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ZENZERO ist ein Physical Theatre- und Musik-Kollektiv.
Kennen und lieben gelernt haben sich Anna Lisa Grebe und Andrina Hauri während ihres Bachelor- und Masterstudiums in Physical Theatre an der Accademia Dimitri, ihre roten Haare waren da jedoch nicht der einzige Grund, warum sie sich gefunden haben. Ginger, Schentsch, Zenzero – sie lieben’s verwurzelt und scharf, einmal gerne mit viel Pfeffer und PAM! Extravaganz und Feuer ebenfalls zur Hauptspeise, ja gerne.
Gemeinsam aufgeflammte Ideen entwickelten sich zu unterschiedlichen Performances, mit welchen ZENZERO in den vergangenen Jahren in diversen Theatern, Bars und Anlässen in Deutschland und in der Schweiz auftrat.
Aktuell führt ZENZERO am Theaterzirkus Wunderplunder Regie.
APFELKOTZE - ein Schneewittchenfragment
Performatives Konzert
Entwicklung im Casa d'Angel (GR) und Zirkusquartier Zürich
Work in Progress Showing: 11. Januar 2025 ZQ Zürich
Performance und Konzept: ZENZERO
Musik: Anna Lisa Grebe
„APFELKOTZE – ein Schneewittchenfragment“ ist ein performatives Konzert, das die alte Schneewittchen-Klamotte mit ihren Geschlechterrollen, Stereotypen und Märchenklischees in die Hand nimmt und einmal ordentlich durch den Fleischwolf dreht.
Andrina Hauri und Anna Lisa Grebe widmen sich auf humorvolle Art in Musik und Bewegung der Geschichte rund um die scheintote Schönheit und stellen kritisch die Geschichte der Brüder Grimm in Frage. Herzliche Einladung in unseren Glassarg, hinter die sieben Berge [so weit sind die beiden Prinzessinnen geritten, um endlich, endlich in Ruhe schnarchen zu können].
Schön wird’s sein. Und ballern soll es.
Äpfelchen gefällig?
Lassen Sie sich entführen in ein modernes Märchen.
AUF BRUCH
Eigen inszeniertes Theaterstück
Abschlussprojekt im Rahmen des Bachelors in Theater
Accademia Teatro Dimitri
Premiere: März 2023 im Teatro Dimitri
Malatelier
im Süden Frankreichs
1953
Françoise Gilot
Malerin
teilt ihre Leiden schaft
mit Pablo Picasso
bricht
auf
Ein bewegtes Theaterstück mit eigen kreierten Klängen, welche dem Aufbruch der französischen Malerin Françoise Gilot nachgeht:
Françoise Gilot wagte den Bruch mit gesellschaftlich bedingten Normen und Erwartungen einer Frau gegenüber, den Bruch mit Pablo Picasso, welcher sie bis zum letzten Moment manipulierte und an sich zu binden versuchte, den Bruch mit einem für sie artistisch stimulierendem Umfeld, den Bruch mit finanzieller Sicherheit und Rum als Partnerin Picassos, den Bruch mit öffentlicher Beliebtheit.
Gilot wagte den Aufbruch in einen neuen Lebensabschnitt: Unabhängig, allein und frei. Sie machte somit Picassos Übernahme für sie alle Ehre:
"La femme qui dit non"
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